Einbrecher wüten in Wohnhaus in Krailling

8.000 Euro Beute

Ein aktueller Vorfall in Krailling im Landkreis Starnberg zeigt, wie notwendig Einbruchschutzmaßnahmen sind. Ein Ehepaar erlebte am Freitagabend, 5. Dezember 2025, gegen 23.45 Uhr eine denkbar unangenehme Heimkehr. Als die Bewohner von einem Kurztrip zurückkamen, war ihr Einfamilienhaus in der Albrecht-Dürer-Straße bereits geplündert.

Mindestens zwei bislang unbekannte Täter waren zuvor über ein Fenster im Erdgeschoss eingedrungen. Danach nahmen sie sich offenbar Zeit: Sämtliche Schränke im Haus wurden systematisch durchsucht. Beute machten die Diebe in mehreren Räumen – darunter hochwertige Armbanduhren, eine Spiegelreflexkamera, Kleidung und sogar ein teurer Föhn. Offenbar galt: mitnehmen, was nicht niet- und nagelfest ist.

Der Schaden liegt bei rund 8.000 Euro. Spuren am Tatort zeigen, dass die Einbrecher das Haus schließlich durch die Terrassentür in Richtung Garten verließen (Quelle: Wochenblatt Würmtal 50/2025).

Dieser Fall verdeutlicht, wie wichtig wirksame Einbruchschutzmaßnahmen sind. Gerade während der dunklen Jahreszeit, wenn Häuser früher unbeleuchtet sind und Abwesenheiten schwerer zu verbergen sind, haben Einbrecher Hochsaison. Konkret zeigte sich eine typische Schwachstelle: Das Fenster im Erdgeschoss war der Einstiegspunkt. Fenster und Terrassentüren sind klassische Schwachstellen, die Einbrecher binnen Sekunden überwinden können – wenn sie nicht entsprechend gesichert sind.

Bild: KI-generiert mit ChatGPT

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